Monday, January 15, 2007

Before the Helmet

#sorry, blog in German.
#long blog.
[the following was written during the first couple of weeks here in my location, offline, in parts]


Sers allemiteinander,

ein update zu meiner aktuellen Lage. Aus KL bin ich mit Umsteigen in Muscat, Oman, nach Bahrain geflogen. Muscat, mein erstes Mal im Mittleren Osten. Aussteigen, durch den Flughafen rennen, wieder einsteigen in ein Flugzeug, in dem die Klimaanlage zerscht gar nicht und dann viel zu viel funktioniert.
Ankunft in Bahrain. Wuszte vorher nicht, wie es da weitergeht bis auf dasz mich wer abholen wird. Da war dann auch einer mit meinem Namen auf einem Schild. Der hat mich zu einem Taxifahrer gebracht. Soweit, so gut, bin also da eingestiegen, nicht genau wissend, was da passieren wird. Der Taxler hat mich Richtung Manama gefahren, wir kommen ueber eine Bruecke, ich hab keine Ahnung wo wir sind oder wo wir genau hinfahren, ploetzlich fangt er mit seinen drei Woertern Englisch an "you help me" oder sowas. O-oh. So wie er gedeutet hat, hat er mich wohl um Geld anbetteln wollen. Ich wuszte nicht einmal, wo die Fahrt hingeht, und hab befuerchtet, dasz er mich um Geld anbenzt so auf sonst fahrmer nicht zum Ziel oder was, sie reden einem ja viel ein, be suspicious und so. Hab ihn auch nicht wirklich verstanden. Hab ihm gesagt ich versteh ihn nicht und sofort gefragt wo wir hinfahren. "Hotel". Welches? Das da vorne. Gut, alles wieder im gruenen Bereich.

Bahrain. Der Google Wahrungsumrechner funktioniert uebrigens nicht fuer BHD (Bahrain Dinar). Reiche Insel. Soviel hatte ich gelesen. Man sieht auch ziemlich viele teure Autos, und kaum irgendwelche alten oder heruntergekommenen. Durch die Stadt (vielleicht sollte ich Die Stadt schreiben, was gibtsn noch viel) konnte ich auch wandern, netterweise. So grosz is ja ned. Wird verdammt viel gebaut - ich war noch nicht in Dubai, vielleicht ists dort noch viel aerger - und Sand hams auch. Und fesche Frauen, die Autofahren (als ob das was Besonderes waer). Und Kinos. Ich war in einer shopping mall mit Kino. Da haettens auch den neuen Bond gespielt, natuerlich. Den ich mir gern anschauen taet, im Kino, auch wenn ich mir wahrlich nicht viel davon erwarte. Ist sich schon in KL nicht ausgegangen. Aber das Kino war genau am anderen Ende der Stadt. Zwei Stunden hingehatscht. Und dann waer sich nurmehr die Abendvorstellung ausgegangen, und dann ganz des Nachtens allanich heimwandern, zwei Stunden, auch wenns sicher ist, naja. Hab ich nicht gemacht. Und nochamal hab ich mir den Gewaltmarsch (2h hin, 2 zruck) nicht angetan nur fuer den Film. Beim abendlichen Nachhausespazieren bin ich auch bei einer Baustelleneinfahrt vorbeigekommen - Einfahrt zu einem neuen Inselstadtteil, den sie erst aufschuetten muessen, wird ein nettes Finanzzentrum oder so - da war der Nachtwaechter, Kopf in den Schal eingewickelt, also eigentlich einfach der Hackler, der die Einfahrt bewacht hat bzw. die ganzen LKWs rein und rausfahren hat lassen. Sehr freundlich, hab mich a bissl mit ihm unterhalten und er hat mich auf ein Cola eingeladen. Aus Bangla Desh. Zum Arbeiten da. Wie viele, zugewandert - ich ja auch.

Nach sechs Tagen hauptsaechlichen im Hotelzimmer Herumsitzens gings dann endlich weiter zu meiner location. Per Taxi ueber die Bruecke. Der Taxifahrer war sehr gespraechig, hat die ganze Zeit nur ueber Frauen gesprochen. Und ueber alle Moeglichen internationalen Zusammenhaenge, weltpolitisch. Fad war mir nicht waehrend der 3/4 Stunde. Hat mich auch gefragt, was mein Heimatland so produziert. Gar ned so einfach ad hoc zu beantworten, so mit zwei Worten. Schi. A paar industrielle Sachen sind mir schon in den Sinn gekommen, aber auszer Autoteilen (Stronach, Chrysler Voyager) ist mir momentan nix eingfallen. Grenze war o.k., muszten zwar aussteigen aber auszer an Blick in Kofferraum auf mein Gepaeck ist nicht viel passiert. Der Taxler hat gemeint, den Zoellnern ist auch kalt.

Einschub: Das Wetter. Wurde schon gefragt, wie das Wetter so ist hier. Naja, Winter habens auch. Ist natuerlich nicht so kalt wie in Mitteleuropa. Wird sehr frueh dunkel. Und Nachts ists schon recht huschi. Tagsueber kanns bis 15 oder 18 Grad haben (Bem.: das war Anfang Dezember, inzwischen ists kaelter), in der Sonne. Aber es ist nicht jeden Tag Sonne, gell, in Bahrain hats auch einmal einen Tag durchgeschuettet, so richtig. Und hier auch schon oefters. Aber Palmen koennen ohne Weiteres im Freien wachsen ohne zu erfrieren. Hab ja immer gesagt, das ist ein Klima in dem ich leben moechte. Schon schoen, so Palmen.

Wie wir dann bei meinem Compound angekommen sind, konnte ich dem Taxler ein wunderbares Stueck oesterreichischer Industrieproduktion zeigen: ein Siebenundsiebziger. Hat der Armeemann in Wuestencamo bei der Einfahrt. Ist die erste der drei Kontrollen, durch die man durch musz. SB Rollen habens natuerlich auch auf den Umzaeunungen. Ein Kollege hat nicht zu Unrecht gemeint, beim ersten Reinfahren dachte er, das sei ein Gefaengnis. Nur dasz man halt die Leute vom von drauszen Reinkommen abhaelt anstatt umgekehrt. Drinnen ists ganz nett. Mein Zimmer mit Bad ist in einem Container, ansonsten in Ordnung. Das Einzige was wirklich stoert ist, dasz man da alles durch die Waende hoert. Zitat:
"...und das Hotel geht mir am Geist
da hoerst den Nachbarn, wenn er scheiszt..."
Nach meiner Ankunft seh ich die Seife am Waschbecken: Traubengeschmack. Haha. Denke mir, was bauens hier Trauben an, wenn kein Wein draus wird. War aber importierte Seife.
Der Compound ist ganz nett. Die Schwimmbecken hab ich noch nicht ausprobiert, sie sind zwar noch gut gefuellt aber es ist doch kalt. Und nach der Arbeit ists immer schon dunkel, also waers doch etwas kalt, man musz es ja ned herausfordern mit dem Verkuehlen. Ein Gym haben sie auch, da war ich schon ein paar Mal. Haben ein nettes Fahrradgeraet, gut um mein im Sommer verletztes&operiertes Knie bzw. Bein zu trainieren, und so Rudermaschinen, erinnern mich an die letzten eineinhalb Jahre, alte Donau und USI und so. Bei der Rezeption gibts auch einen groszen Aufenthaltsraum, wo man auch immer Wasser und Tee, auch Kaffee, den ich nicht trinke, bekommt. Ist schon witzig wenn man abends zum Durststillen dahingeht. So in etwa wie zur Wasserstelle waten.

Uebrigens, ad Mutter- also deutsche Sprache: Ist ja nicht das erste Mal, dasz ich die Heimat verlassen habe und eine Zeit lang kein Deutsch gesprochen. In KL war nur einmal ein Pensionistenehepaar im Lift, waren glaub ich alte Deutsche, aber wie wir, drei 'Jugendliche', zugestiegen sind haben sie nur noch eisern geschwiegen. Hab mich trotzdessen auf Deutsch von ihnen verabschiedet beim Aussteigen. Spaszenshalber. Die meisten andern Teilnehmer in KL hatten Muttersprachenkumpels da. Nicht dasz es mir abginge, ist nur witzig ueber die eigene Sprache zu stolpern wenn man sie a Zeitl nicht benutzt hat. Hier in meinem Container hab ich Satellitenfernsehen. Beim ersten Durchzappen hab ich festgestellt, dasz ich sogar einen deutschen Sender hab, RTL. Na und was war das erste deutschsprachige Geplapper, das ich nach zwei Wochen Abstinenz hoere? Bauer sucht Frau. Na super. Der ganze Reality TV Bloedsinn hat mich nie interessiert, auch jetzt nicht, bin gleich weiter durch die englischen/arabischen/indischen Kanaele.
Vorgestern hab ich beim Mittagessen Deutsch gehoert, ein paar alte Knacker, bin zur Gaudi hingegangen und hab ein paar Worte mit ihnen gewechselt. Ein Oesterreicher, ein Deutscher und ein Schweitzer. Ah ja, Internationalitaet. Zwei Kollegen hier sind Bolivianer, mit denen hab ich mich schon ein paar Mal auf Spanisch unterhalten, hat schon was, so in einer Sprache mit wem zu sprechen die nicht alle um einen herum verstehen, hehe. Und dann noch eine Sprache, die einem so Spasz macht wie mir Spanisch :-)

Ist uebrigens recht zaach, so jeden Tag mim Taxi zur Arbeit und zurueck. Blechen. Weils im Compound neben der Firma keinen Platz mehr haben. Verdammt viel los, viele neue Leute, so viel zu tun. Hier im Compound habens nur einen kleinen Shop, der hat auszer Wasser, Softdrinks, Chips und Keksen ned viel. Neben der Arbeit gibs auch einen Shop - "Banana Grocery" - , der hat a bissl mehr aber auch ned so wirklich.
Letzten Donnerstag (quasi Samstag) warmer dann, als ich und Kollegen, im Einkaufszentrum. Faszinierend: Es gibt hier doch Frauen! Die erste woche (Compound, Taxi, Arbeit, und zurueck) hab ich nicht eine einzige gesehen auszer im Fernsehen. Aber irgendwo muessensas ja verstecken. Im Einkaufszentrum hab ich dann auch meine erste Erfahrung mit Gebetszeitverboten gehabt. Hatte ja davon gehoert, aber noch nicht selbst erlebt. In Bahrain hatte ich schon bemerkt, von wegen anderer Kulturkreis und so, weil fuenfmal am Tag dieser Singsang ueber Lautsprecher zu hoeren war, von draussen, auch bei geschlossenen Fenstern und Tueren. Nun denn, so war ich also im Einkaufszentrum bei der Kassa angestellt. Geschaeft ganz normal mit Kunden angefuellt. Und ploetzlich sind alle draussen. Ein angestellter steht beim Eingang 'Schmiere' und ruft dauernd "Muttawa, Muttawa" waehrend ich etwas verwirrt zahle. Und dann mit dem Kassier das Geschaeft verlasse. Fuenfmal am Tag muessen sie 20 Minuten zusperren, Gebetszeit. Auch die Cafes etc. Wenn man da schon drinsitzt, darf man sitzenbleiben, aber sie schalten das Licht aus. Schon komisch anzusehen, ein Cafehaus voll mit Leuten, die alle im Dunkeln sitzen. Ah ja, und mit 'Cafehaus' meine ich natuerlich nicht ein echtes Cafehaus, halt eine Oertlichkeit wo man sich hinsetzen und einen Kaffee bestellen kann. Und dann zwischen Maennern sitzt. Und von Maennern bedient wird. Frauen/Familien duerfen in einen getrennten Bereich, wenns einen haben, in den man nicht reinschauen kann. Hab ich noch nicht von innen gesehen, ich hab ja keinerlei Frau hier und darf deshalb da gar nicht erst rein.

ad fast food: Hab vor meiner Ankunft hier in meinem LonelyPlanet gelesen, dasz sie hier nach den Amis die groeszten Fastfoodkonsumenten sind. Im Einkaufszentrum waren wir auch im food court, voll mit Leuten. Wobei, ich hab natuerlich nur die Maenner gesehen, die Frauen saszen ja im vermauerten 'Familienbereich', fuer mich nicht einzusehen. Jedenfalls, um es mit den Worten meines bolivianischen Freundes zu sagen, sind alle 'bien gordidos'. Hehe, herrlicher Ausdruck.
Ansonsten ist das Einkaufszentrum wie man es sich vorstellt, also nach amerikanischem Vorbild, a la SCS, alle moeglichen Shops (bis auf die Weinhandlung halt...) und alles sehr, sehr ungemuetlich. Werde wohl nie verstehen, wie Leute 'Shopping' genieszen koennen.
Meine Vermutung: denen hier daugt der american way of life eh seeehr, haben ja sogar ihre Waehrung an den USD gebunden. Aber zugeben werdensas nicht. Und so ganz habensas auch nicht verinnerlicht, nonaned, mit all ihren Verboten. Aber fast food Fressen und shopping, das geht. Ich finde ja die Kinos in Einkaufszentren eine ziemliche Qual, wenn man nur ins Kino will und dafuer durch ein Einkaufszentrum rennen musz (zhaus z.B.: Gasometer, Millenium City). Aber hier taet ich mir einen Ast abfreuen, wenn sie nicht nur grundsaetzlich den Teil mit den Geschaeften von den Amis kopiert haetten, sondern auch den Kino Teil. Hab gehoert, sie werden jetzt das erste Kino hier bauen bis in einem Jahr, angeblich weils den ersten voll und ganz hier produzierten Film fertiggestellt haben. Der wird dann da gezeigt, und 'Cartoons'. Naja, ich mag Cartoons. Ich liebe die Pixar Filme :-) Schaumamal, was passiert, die Hoffnung stirbt zuletzt, ned woahr.

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Was ich noch zu KL ergaenzen wollte: Yellow Mellon. Also die gelbe Wassermelone. Fruehstueck und Mittagessen war ja immer in unsrem supitollen Hotel. Also mit Buffet. Und da natuerlich auch ein Fruechtebuffet dabei. Nicht dasz da ganze Fruechte herumgelegen waeren, sondern schoen zurechgeschnittene Fruchtstuecke aller moeglichen Melonen, Aepfel, Birnen etc. Und da waren auch so gelbe Stuecke. Hatte keine Ahnung, was fuer eine Frucht das sein koennte. Bin aber probierfreudig. Und dann beim Reinbeiszen (uebrigens im Fruehstuecksraum, 24.Stockwerk, mit Blick auf die Petronas Towers, sehr fein) die Ueberraschung: ist gelb, aber schmeckt genauso wie Wassermelone! Und die gibts in good old Europe ja eigentlich nur in Rot, soweit ich das gesehen hab. Beim Mittagessen waren die Fruechte dann auch beschriftet, und tatsaechlich: "Yellow Water Mellon". Cool. War so fasziniert davon, habs bei jeder Mahlzeit als Nachspeise gegessen.
Eine andere mir ganz unbekannte Frucht haben wir in Chinatown gesehen: "dragon fruit". Interessant rund, auszen so eine seltsam stachelige gruene Haut. Innen roetlich. Habens da ueberall aufgeschnitten zum Verkauf angeboten. Wir habens nicht ausprobiert, man musz es ja nicht herausfordern mit dem Duennschisz. Aber interessant.

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ad Internationalitaet: Inzwischen kann ich ja auch schon mit meinem Firmenlaptop ins Internet, wenn ich in der base bin (also inzwischen eh fast nie, da Wueste). Aber vor meiner Ankunft hier in meiner location ging das noch nicht, aus Sicherheitsgruenden. Insofern hier von wo aus ich meine ersten zwei Blogs seit Verlassen der alten Heimat geschrieben habe: Den ersten auf einem japanischen Thinkpad, das einem franzoesischen Freund gehoert, der seit zweieinhalb Jahren in Japan gelebt hatte. Waren allerlei Schriftzeichen neben die mir bekannten Buchstaben gemalt. Und fast jedes Mal, wenn ich die Shifttaste druecken wollte, bin ich bei einer anderen, mir voellig unbekannten Taste angekommen. Was dann das Schreiben irgendwie auf japanisch umgestellt hat. D.h. alle ~drei eingetippten Tasten ist irgendein Schriftzeichen am Bildschirm erschienen, und ich muszte den Freund von mir bitten, das wieder umzustellen. Auf dem Laptop hab ich also meinen ersten Blog aus KL verfaszt.
Den zweiten hab ich dann auf einem in China, also eigentlich Hongkong, gekauften Laptop mit 'gewoehnlicher' Tastatur geschrieben. In einem Hotelzimmer in Bahrain. Jaja, man kommt herum.

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Soviel zu meiner Lage bis ca.20.Dezember. Seit dem, also insgesamt schon mehr als drei Wochen, bin ich in der Wueste. Am Arbeiten. Zwoelf Stunden Schichtbetrieb, mein Dienst meist von 16-4. Arbeiten, Essen, Schlafen. Und dabei und dazwischen auch Lernen. Also nixda mit von wegen Abends in den Compound fahren und ausspannen. Oder Sport machen. Ah schoener Schasz, gym habens hier keines in der Wueste. Da lob ich mir die offshore rigs in der Nordsee, die Norweger sollen da ja eine top Ausstattung haben. Aber nicht hier.

Und so wird das wohl bis Anfang Maerz bleiben, da komme ich dann nach Abu Dhabi, zwecks zehn Wochen 'school'. Also mit etwas geregelterem Tagesablauf. Und Wochenenden (gute Zeit zum Lernen fuer die staendigen Pruefungen dort), juchuuh, also auch Wochentagen.

Cheers
CGA

Monday, January 01, 2007

Oh. Seven.

Heeeello!

First of all: A very happy new year to everyone! 2007, here we go.

I am in the desert now since Dec 20th. Doing twelve hour shifts, we are. Work-Eat-Sleap-Work-etc. My Colleagues are great, helping me and explaining to me a lot, so it's all-right. I am learning a lot (including how to deal with grumpy Asian caterpillar drivers'n'make them move your tools).

New Year's Eve party (in German: Silvester) was, well, simply non-existent. So much for that. End of December was Eid. So the entrance to the eating room was dressed up a bit and full of cake. And on the wall they had written "Happy Eid and New Year 2007" or something like that.

Celebrating Silvester with the few good friends one has is something i kinda missed. Well, my lifestyle now is not orientated on fixed-date-events like birthdays etc. To quote one of my favourite movies "i chose something else." so i have to make the most of the time that i have. When i'm here/there/whereever, i will.

And by the way, the reason why i haven't blogged since i came here is that blogger.com was actually blocked from my internet access here ("Reason: The Websense category "Message Boards and Clubs" is filtered."). I guess it still should be, so i hope this gets online :-)
But i have access to my regular email address, so feel free to mail me - so far i've answered all the mails i got. My contact to life, i.e. the world outside, you know ;)

Keep on celebrating everyone, also a bit for me.

Cheers
CGA
-now working for the company with the Keller-Ei-Punkt. Almost.

ps: favourite English word of the day: binge drinking.